PFN – Professionelle Fürsorgliche Notwendigkeit
Heike Schwerzmann ganz Privat:
Heute ist der 02. Tag Dienstag, der 02. Woche 2020 in Ungewissheit.
Gut, wir respektieren alle, was der Bund uns an Rat (und Tat?)
Empfehlen zu vermag.
Unwissend sind wir aber alle nicht. Wir verfügen über ein enormes intuitiven und sehr positives, überLEBENsnotwendiges Wissen.
Deshalb müssen wir uns auch kein „schlechtes Gewissen“ über die Vergangenheit machen.
Aber ALL das Wissen, welches nun reflektiert werden darf, weil es in uns ist, dürfen wir in die Gegenwart und in die Zukunft einfliessen lassen.
Die Einfachheit von heute, in den frühen Morgenstunden zum Beispiel, als mich mein 7 jähriger Enkel Leonardo angerufen hat, um mich zu fragen „Omeli, es ist rot und geht hoch und runter“, was ist das?
Ich habe ein paar Ideen durchgegeben und dann hat er gesagt, stimmt nicht. “Es ist eine Tomate, die im Lift hoch und runter fährt“.
Die Einfachheit und die Leichtigkeit ist gefragt. In meiner Heilkunde lebe ich das Wissen, und zwar wenn möglich leicht und einfach. Damit es nicht zu anstrengend ist und ich nicht zu streng bin, oder zu ehrgeizig.
Die Attribute haben eine grosse Wirkung auf unsere Organe. Ganz besonders in dieser Zeit, da wir das Immunsystem stärken möchten, oder es nicht belasten wollen...
Es hat doch alles eine Wirkung auf unsere Systeme. Wir sind das, was wir denken. Und das ist gut so, weil wir in die kommende Zeit zuversichtlich und bewusst unterwegs sein werden.
Leichtigkeit und Einfachheit heisst nicht, dass wir geistig oberflächlich sind.
Gelassenheit heisst nicht Nachlässigkeit
Die Struktur nicht aus den Augen verlieren und mit allen Sinnen unterwegs sein, von Kopf bis Fuss. Das hat Hand und Fuss für die Zukunft.
Denn das Bewusstsein wird wichtiger denn je. Die Hygiene wird uns in Zukunft „wohl“ nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Es darf nur nicht anstrengend sein. Liebevoll die Hände waschen, achtsam und mit weniger Perfektion sondern mit mehr Hingabe. Wir sind mit Fingerspitzengefühl vernetzt.... Ja, mittlerweile ist alles vernetzt.
Für das Immunsystem ist es wichtig, das wir uns ganz bewusst so oft wie nur möglich, mit uns selbst vernetzen. Achtsam denken und handeln. Im kleinen einfachen Augenblicken und dann Schritt für Schritt weiter gehen, Entscheidungen treffen.
Verantwortbare Handlungen oder Kommunikation darf der Focus sein.
Achtsamkeit bedeutet immer Zentriertheit im SINNE des Immunsystems, aus der Mitte heraus. Der Nase nach, und zwar der eigenen zu erst.
Nicht kritisch oder über-an-STRENG-end sich sollen ständig an der Nase nehmen..
Nein, nicht nur, sondern VIEL MEHR ist möglich mit diesem Sinnesorgan.
Jetzt im Frühling will nicht nur die Natur aufbrechen und aufblühen. Auch der Mensch könnte jedes Jahr noch bewusster von dieser aufstrebenden Kraft in der Natur profitieren.
Aufbruchstimmung – das stimmt für mich? Ja, ich bin mir dessen bewusst!
Im Frühling sagen wir oft, jetzt mache ich Frühlingsputz. Das ist richtig. Nur wenn wir uns im Winter derartig erschöpft haben, oder unser Immunsystem ist müde...
Frühjahrsmüdigkeit.... Frühjahrsdepression.... der starke Wind und die Temperaturschwankungen....
Das Bewusstsein hat oft einen sehr starken Willen, aber der Körper gibt uns für die Umsetzung die Kraft, und zwar im wahrsten SINNE der Worte, jedes einzelne Organ kooperiert, dann sind wir gesund und haben ein starkes Widerstandssystem.
Wenn wir jung sind können wir glücklicherweise all diese natürlichen Zusammenhänge als selbstverständlich an-nehmen.
Obwohl immer mehr sehr junge Menschen ein überaus instabiles Immunsystem haben. Bedauerlicherweise...
Die Qualität des Wortes Dauer birgt bereits das Geheimnis eines ganz eigenen Zeit-GEFÜHLES mit sich.
Vertrauen wir wieder mehr auf unsere Gefühle LIEBEvoll können wir verSUCHEN, diese speziellen nächsten Monate zu überdauern.
Ich selbst bin ein sehr sensitiver Mensch und trotzdem, wie ich immer gern zu sagen pflege „keine Schlaftablette“.
Die Achtsamkeit schliesst den Power nicht aus.
Die Gelassenheit und Perfektion haben ein sehr konstruktives Potential für die Zukunft.
Zu-Lassen, dass wir die Vergangenheit nicht ändern können und trotzdem mutig Verantwortung übernehmen und nicht mehr zulassen, dass Milliarden von Menschen bereits seit vielen Jahrzehnten in katastrophalen hygienischen Zuständen leben müssen.
Wir noch nicht. Und ich bete, dass wir das auch nicht müssen. Obwohl ich letzte Woche nirgendwo WC Papier im Grossverteiler kaufen konnte.
Glücklicherweise habe ich genug Vorrat in unserem Bioladen am Bahnhof in Männedorf gehamstert. Heike der Hamster ;-)
Ja, Hygiene ist doch wichtig. In unserer fortschrittlichen Zeit.
Sehr oft bin ich in dieser bedauerlichen Traurigkeit steckengeblieben.... die Kinder auf der ganzen Welt, welche seit Jahrzehnten auf Lymphthemen hinweisen.
Das Brustbein, die Thymusdrüse, die zarten Lungen...
Soviel Anstrengung... für die Organe, für die Perfektion, für das Leid der Welt...
Das Gebet hat mir immer wieder geholfen. Und die Zentrierung in der Meditation.
Je häufiger ich mich zentrierte, meditierte, umso effizienter, ja
Effizienter konnte ich beten.
Mein Bewusstsein ist nicht anders als Euer aller Bewusstsein.
Übung macht den Meister.... Wer will schon ein Meister sein???
Unsere Seele!
Das Leben ist so schön und die Menschen sind WUNDER!
Viele sind Krank. An Körper, Geist und Seele. Geben und Nehmen.
Mehr SEEL-SORGE nicht über sorgsam, sondern Für-sorglich, dass ist eine Saat die Früchte trägt bis über die Grenzen.
Wir schaffen das... Schritt für Schritt...
DAS IMMUN SYSTEM KOMMT IMMER MIT ;-))
IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT
AUCH DIE KRAFT DER HEIL-SAMEN GE-DANK-EN
ES IST ABER AUCH EINE ERSTE TAT-SACHE,
DASS WIR SELBST, EIN JEDER EINZELNE,
SICH WIEDER UND LEIDER IMMER WIEDER NEU, BEI-NAHE BEWUSST SEIN MUSS, DASS DAS SELBST-LOSE ZUVIEL LOSLASSEN BEDEUTET.
DAS LEBEN NICHT LOSLASSEN
IN VERBUNDENHEIT MIT SICH SELBST UND ALLEN ANDEREN TATsachen
BLEIBEN – Bleiben wir also bei Verstand und lernen wir zu verstehen, neu zu STEHEN und gemeinsam durchzustehen.
Das Immunsystem ist ein Wider-STANDssystem.
ES WILL den vielen Bakterien und Viren erfolgreich widerstehen und ein ganz eigenes individuelles Tempo an Widerstands-Kraft in der Immunität des Körpers LEBEN dürfen.
Wir können mit Pestiziden und Impfungen nicht alles töten.
Im Einklang Leben. Klingt das nicht schöner???
Weltweit in einem Klang sich einstimmen? Diese Stimme vertrete ich und ich zertrete sie nicht, sondern vielmehr bestimme ich durch mein ganz eigenes vorLeben
Kontinuierlich – konsequent – und kooperativ
Der Gesundheit zu LIEBE